versahen, zeugt dies auch vom eigenen Sendungsbewusstsein: Die Fischerei war ein kostbares Recht, dass sich der Pächter jährlich mit barerer Münze teuer erkaufte - der mit den Initialen „IWK“ personalisierte Girn symbolisierte insofern auch, das Recht auf den Fischfang innezuhaben bzw. ausüben zu dürfen.
lässt die Menschen ab Mitte 1924 schrittweise aufatmen, allerdings dauert es noch bis 1928, bis sich die Kaufkraft der Löhne erholt hat. Auch ist das „Notgeld“ noch bis 1925 im Umlauf, sodass Käufer und Händler anhand des neuen Kurses umrechnen. Hiernach verschwindet die Leichlinger Währung aus den Po
Weyermann der größte Arbeitgeber und Gewerbesteuerzahler vor Ort. Nach seinem Tod wird die Färberei 1890 an den Fabrikanten Albert Römer aus Opladen verkauft. Wohnen und Arbeiten sind in jener Zeit nicht nur für die Arbeiter eng miteinander verknüpft – auch die Fabrikanten leben in der Regel nahe bei ihren [...] stetig wachsenden Verwaltungsarbeiten immer mehr Raum. Unter Bürgermeister Ernst Klein gelingt es der Stadt Leichlingen im Jahr 1920, den „Lindenhof“ aufzukaufen. Bis 1973 dient das repräsentative Gebäude als Rathaus, Standesamt und Polizeistation. Nach fast genau einhundert Jahren ist die Geschichte der heute
Engagement zahlreiche Aktivitäten rum um unsere Stadtbücherei: Planung und Durchführung von Lesungen Annahme und Sortieren von Büchern für den Flohmarktverkauf Bücherflohmarkt zu Gunsten der Stadtbücherei auf dem alljährlichen Stadtfest Personelle, organisatorische und finanzielle Unterstützung des Teams
Haushalt lebende Kinder) für 25,-€ an. Wie funktioniert die Ausleihe und Rückgabe von Medien? Alles wird über den Computer erfasst, ähnlich wie beim Einkauf im Supermarkt. Was passiert, wenn ich vergesse, Medien zurückzubringen? Wenn die Medien zu spät zurückkommen, wird eine Mahngebühr fällig. Bei Kinder
Stadtgebiet Leichlingen vorlegen, damit Sie die Vergünstigungen auch erhalten können. In einer Zeit des Überflusses werden viele Lebensmittel nicht verkauft. Die Tafel verhindert deren Vernichtung, indem sie diese qualitativ einwandfreien Produkte abholt und an die Menschen verteilt, denen es nicht so
"Verkehrshalle" - so der offizielle Titel im Bauantrag - schon November 1951 einsetzte. Etwa im Mai 1952 wurde der als Wartehalle mit Büdchen ("Verkaufsraum") und Toilettenbereich konzipierte Pavillon eröffnet, und zeitnah nahm der Linienverkehr Leichlingen-Leverkusen im wahrsten Sinne des Wortes an
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