laufen im Keller, auch die Entfeuchter sind weiterhin im Einsatz. Hochwasserfolgen: Das Großprojekt Rathauskeller Dass der in der Hochwassernacht im Juli einberufene Krisenstab aus Feuerwehr, Rettungskräften und Verwaltungsspitze in den ersten Tagen und Nächten nach der Katastrophe quasi rund um die Uhr [...] vor Ort in Leichlingen hinter den Kulissen ihren Dienst tun. Zwei davon sind die Hausmeister des Rathauses. Als der Starkregen am frühen Abend des 14. Juli einfach nicht aufhören wollte, kam Hausmeister Holger Hoffmann noch mal ins Rathaus. Das Wasser stand bereits auf der Neukirchener Straße, deshalb drehte
Der Starkregen im Juli hat den kritischen Blick vieler Leichlinger*innen auf die städtische Infrastruktur geschärft. Den Städtischen Abwasserbetrieb erreichten seitdem Meldungen zu einem Hangbereich oberhalb der Alte Holzer Straße/Bussardstraße, wo immer mal wieder Wasser austrat. Die Stelle bereitete
Am 28. Oktober lässt das zuständige Unternehmen die drei leeren und gesäuberten Heizungstanks, die durch die Flutkatastrophe im Juli vor einem Wohnkomplex Am Büscherhof/Ecke Neukirchener Straße hochgespült wurden, abtransportieren. Dafür sollen die Tanks der Reihe nach im Laufe des Vormittags auf drei
Fragebogen ausfüllen und mithelfen: Woher kam die Flut? Nach extremem Dauerregen über dem gesamten Einzugsgebiet der Wupper kam es in der Nacht auf den 15. Juli 2021 zu enormen Überflutungen im Leichlinger Stadtgebiet. Der Wupperverband hat die Abläufe zum Hochwasser vorab weiterer Untersuchungen aufgearbeitet [...] von Karten hat die Stadtverwaltung mögliche Fließwege ausgemacht, über die die Wupper aus ihrem Flussbett kam. Wer in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli entlang der Wupper den Zufluss des Wassers in der Innenstadt erlebt, fotografiert oder gefilmt hat, wird gebeten, dieses Wissen mit dem Abwasserbetrieb
Bedingungen angepasst und ein Stück weit neu erfunden. Die Hochwassernacht 14./15. Juli Als wäre eine Krise nicht genug, ereilte Leichlingen in diesem Sommer außerdem ein Jahrtausend-Hochwasser. In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli ließen unendliche Regenmassen – 150 Liter pro Quadratmeter an einem Tag, ein [...] und Abschaltungen des Stroms sowie zu Einschränkungen im Mobilfunk. 695 Notrufe notierte die Einsatzzentrale der Feuerwehr zwischen dem 14. und 23. Juli: Verwüstungen, Schlammmassen, Sperrmüll zum Abtransport – Aufräumarbeiten im ganz großen Stil und mit teilweise schwerem Gerät hielten die Leichlinger*innen
Julia Wessels 02175 992-414 julia.wessels@leichlingen.de
Stadtgebiet zukünftig noch besser gegen Naturkatastrophen zu schützen, arbeitet die Stadtverwaltung die Ereignisse der Hochwassernacht vom 14. auf den 15. Juli auf, um den Hochwasserschutz zu verbessern. In Zusammenarbeit mit dem Wupperverband wird das Ereignis mittels Modellen zur Abflusssimulation nachvollzogen [...] über die die Wupper aus ihrem Flussbett getreten sein kann, die nun verifiziert werden sollen. Leichlinger*innen, die in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli entlang der Wupper den Zufluss des Wassers in der Innenstadt erlebt, fotografiert oder gefilmt haben, werden gebeten, dieses Wissen mit dem Abwasserbetrieb
Anfang Juli vorübergehend abgebaut bzw. abgesperrt werden. Die Geräte sollten eigentlich noch 2021 erneuert werden. Aufgrund der sich durch die späte Haushaltsfreigabe verzögernden Ausschreibungen und die durch die Corona-Pandemie sehr langen Materiallieferzeiten plante das Tiefbauamt im Juli damit, [...] dass die Sanierungsarbeiten voraussichtlich erst im Oktober würden stattfinden können. Doch dann ereignete sich in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli die Starkregen-Katastrophe und wirbelte die Pläne durcheinander. Durch die Flut und die anschließende Schadensaufnahme sowie die ersten Schadensbeseitigungen
Ergebnisse zur Simulation des Stark- und Dauerregens vom 14. Juli 2021 Der großflächige und langanhaltende Starkregen vom 14.Juli 2021 hatte enorme Folgen für die Stadt Leichlingen und andere Städte in der Region. Der Starkregen fürhre zu einer unmittelbaren Überflutung im besiedelten Stadtgebiet durch [...] tuation ähnlich - wenn auch etwas geringer - wie beim vorherigen Starkregen vom 10. Juni 2018 zu sein. Wenige Stunden stäter um Mitternacht zum 15. Juli 2021 kam jedoch die Hochwasserwelle der Wupper, aufgrund des großflächigen Starkregenereignisses im Einzugsgebiet der Wupper. Dies führte neben den
eng mit unseren Netzwerkpartner*innen zusammen und sind durch Erfahrungen wie die Flüchtlingskrise 2015 und die Hochwasserkatastrophe im vergangenen Juli geübt darin, auch in komplexen Gemengelagen einen kühlen Kopf zu behalten und zeitnah auf Unerwartetes zu reagieren. Wichtig ist, dass wir den flüchtenden
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