Die Arbeiten am neuen Kreisverkehr am Wupperareal auf der Neukirchener Straße verzögern sich erneut. Nachdem es unter anderem witterungsbedingt zu Verzögerungen bei der Verlegung von Erdkabeln im Herbst kam, gibt es nun Probleme bei den anstehenden Asphaltarbeiten. 

Diese sollten eigentlich in dieser Woche beginnen. Das beauftragte Unternehmen konnte den Termin jedoch nicht nur nicht halten, sondern war auch nicht in der Lage, im laufenden Jahr noch einen Ersatztermin anbieten zu können. 

Es konnte jedoch kurzfristig ein anderer Anbieter gewonnen werden, der allerdings ebenfalls einen gewissen Vorlauf benötigt, sodass die finalen Asphaltarbeiten nach aktuellem Stand in der Woche vom 16. bis 22. Dezember abgeschlossen und die Straßenbaustelle aufgehoben werden kann. Mitspielen muss für die Einhaltung dieses Zeitplans wie immer die Witterung, da Asphaltarbeiten bei zu niedrigen Temperaturen um den Gefrierpunkt in der Regel nicht durchgeführt werden können. 

Das städtische Tiefbauamt ist bemüht, die Baumaßnahme bestmöglich zu unterstützen und eng zu begleiten. So nimmt es an den wöchentlichen Baubesprechungen teil und steht in engem Kontakt mit dem Straßenbaulastträger Straßen.NRW, dem Investor des Neubaus an der Wupper als Veranlasser der Baumaßnahme sowie den von den Vertragspartnern beauftragten durchführenden Baufirmen. Die Stadtverwaltung selbst ist nicht Auftraggeberin der auf der Baustelle aktiven Tiefbaufirmen.